
Ein flüchtiger Rehbock im Schnee vor der Kulisse des Nymphenburger Schloss.

Eine junge Rehgeiß im Schneefall.

Ein mittelalter Rehbock im Bast.

Mit der älteste Rehbock, den ich je fotografiert habe. Einen Tag später wurde er von einem Hund gerissen. Der Bock war auf dem linken Auge (bläulich gefärbt) blind.

Eine verluderte Rehgeiß, Todesursache unbekannt.

Zur gleichen Zeit wurden mehrfach Hunde ohne Leine gesichtet.

Ein starker Rehbock im tief verschneiten Buchenwald.

Der Kaskadenbock.

Der Imkerbock mit einer Rehgeiß.

Ein eher seltener Anblick: Eine Schmalgeiß kreuzt den Spazierweg entlang des Nymphenburger Kanals. Im Hintergrund das Schloss.

Eine ruhende Rehgeiß.

Der Frühling ist da! Frisch verfegt zeigt sich der Rehbock an der Pagodenburg.





Alter Rehbock vor der Amalienburg.

Ein Rehbock nascht Buchenblätter.

Der Badenburgbock. Seine Abnormität rührt durch einen verkrüppelten Hinterlauf.

Ein weiterer abnormer Bock, allerdings ohne bekannte Verletzung: der Residenzbock.

Ein Rehkitz im dichten Unterholz.

Rehgeiß mit ihrem Kitz am Großen See im Nymphenburger Schlosspark.

Alter Rehbock am Blutenburg Durchblick. Das Winterhaar wächst bereits.

Der Herbst zieht ins Land. Eine Rehgeiß im Schlosspark.

Alter Rehbock ruht sich im herbstlichen Unterholz aus.

Rehgeiß im Dörfchen im Nymphenburger Schlosspark. Nun schon wieder grau verfärbt.

Der Winter hält Einzug, die Rehböcke verlieren ihr Gehörn wie jedes Jahr aufs Neue.
